Eine Beitragsreihe gegen die Angst in der Corona-Zeit

Dieses ist der 3. Teil einer Blog-Beitragsreihe, die den Zweck verfolgt, dir eventuell vorhandene Ängste zu nehmen und dir eine wichtige Botschaft mitzuteilen.
Eine kleine Einleitung dazu findest du zu Beginn des 1. Teils dieser Serie.

 

Angst vor dem Verlust der Grundrechte, Selbstbestimmung und Freiheit

Wie ich bereits im Teil 1 dieser Beitragsreihe bemerkte, war ich mir bereits bei den ersten sensationellen Meldungen aus Wuhan ziemlich sicher, dass hier etwas nicht stimmt. Die Zahlen der Todesfälle und Infizierten, die uns die Medien mitteilten, klangen im ersten Moment sehr dramatisch. Setzte ich diese allerdings ins Verhältnis zu Chinas Einwohnerzahl, war die Dramatik mit einem Schlag weg. Sicher, jeder Tote ist zu betrauern! Aber der Tod ist nun mal auch allgegenwärtig und gehört zum Leben dazu.
Da wir die Achtung vor dem Tod verloren haben, ist es so einfach, uns zu manipulieren, indem Todesangst erzeugt wird.
Während ich insbesondere seit Anfang März die immer größer werdende Panik meiner Mitmenschen wahrnahm, fühlte ich mich immer noch absolut entspannt und angstfrei und versuchte, anderen ihre Angst zu nehmen. Doch gegen die immer heftiger und dramatischer werdenden Medienberichte kam ich bei den meisten allerdings nicht an.

Wut, Angst und Sorgen

Wer nun aber glaubt, ich hätte in den letzten Wochen eine gechillte Zeit gehabt, dem kann ich sagen, dass auch ich das gesamte Spektrum negativer Emotionen durchgemacht habe.
Als die Welle auf Europa zu rollte, war es zunächst Wut! Ich war mir sicher, die Pharma-Industrie würde dahinterstecken. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass durch diese Angst verbreitet würde, um am Ende als Retter mit einem neuen Impfstoff dazustehen.
Wütend machte es mich auch, dass plötzlich Freunde und Bekannte, die es eigentlich besser wissen sollten, Angst vor einer Mikrobe hatten. Die durch verschiedene Meinungen - aber auch durch Abstandsregeln - entstandenen Spaltung der Menschen machte mich traurig. 
Und dann kam auch bei mir die Angst! Und ich wünschte mir, ich würde tatsächlich „nur“ vor einem Virus Angst haben.
Von heute auf morgen wurden sämtliche Einrichtungen geschlossen, Ausgangs- und Kontaktverbote erhoben, Spielplätze gesperrt, jeden Tag schlossen weitere Länder ihre Grenzen, der Reiseverkehr wurde gänzlich eingestellt und die Nachrichten verkündeten, dass Krankenhäuser OPs verschieben sollten, um Betten frei zu halten und dass man auch Messehallen und evtl. Hotels zu Krankenhäusern umbauen wolle. Zuvor hatte ich die Infektionszahlen des Robert-Koch-Instituts täglich verfolgt, ins Verhältnis gesetzt und beim besten Willen keine Dramatik gefunden. Es war schließlich Grippe-Zeit und man hatte noch nie so ein Gewese um ein paar Lungenentzündungen gemacht. Alle Welt redete von einem exponentiellen Anstieg, aber in der Vergangenheit hatte ich schon oft erlebt, dass theoretische Szenarien nie eintraten, da viele Faktoren, wie z.B. das Wetter, nicht mit einbezogen wurden. Meine Vorstellungskraft reichte einfach nicht aus, um zu glauben, dass das Universum – manche sagen auch Gott dazu – uns etwas so Tödliches überhäufen sollte.
Wozu also brauchte man diese vielen Kranken- und Intensivbetten wirklich? Warum hielt man die Menschen offensichtlich von der Straße fern? Warum hamsterten die Menschen plötzlich so unkontrolliert und kauften alles leer um sich Vorräte anzulegen? Warum sprach der französische Präsident von einem Krieg, in dem wir uns befänden, und warum verglich auch die Bundeskanzlerin die Situation immer wieder mit dem 2. Weltkrieg?
Das bereitete mir wirklich Magenschmerzen und Schlaflosigkeit, die durch eine starke Angst hervorgerufen wurden. Ich googelte, ob vielleicht ein Asteroid auf dem Weg zur Erde war, ich begann zum ersten Mal, mich für die Beziehungen zwischen Russland, China und den USA zu interessieren und zog einen Weltkrieg in Erwägung …
Nichts dergleichen ist bis heute zum Glück passiert!
Aus meiner Angst wurden jedoch Sorgen um die Zukunft meiner Kinder. Zwar fühlte ich mich persönlich durch die Maßnahmen der Regierung in meinen Freiheiten nur gering eingeschränkt, aber die soziale Spaltung, die Isolation der schwächsten Personengruppen, Versammlungsverbote, die Zensur kritischer Beiträge, die Diffamierung der hochrangigen Wissenschaftler, die Nachweise gegen die Gefährlichkeit des Virus erbrachten sowie der Unsinn der Maskenpflicht machen mich noch heute wütend – manchmal jedenfalls. Und dass die Politik einen Impfstoff als einzigen Ausweg aus diesem Käfig sieht, machte mich ebenfalls wütend und stinkesauer!
Dabei bin ich mir im Moment gar nicht mehr sicher, ob es (alleine) die Pharma-Industrie ist, die hinter dem ganzen Thema steckt.
Alle Zeichen deuten derzeit – in meinen Augen - auf eine bevorstehende Diktatur bzw. einem Kontrollstaat hin, noch schlimmer als in der DDR, wo wir unsere Gesichter nicht hinter Masken verstecken mussten. Das machte mich in den letzten Tagen sehr traurig und bereitete mir sogar körperliche Beschwerden.
Ich weiß, dass es inzwischen immer mehr Menschen gibt, die den Corona-Schwindel durchschaut haben und nun ihre Grundrechte, Selbstbestimmung und Freiheiten in Gefahr sehen.
Viele von ihnen sind von der Angst vor einem Virus direkt in die nächste Angst geschlittert:
die Angst um die Zukunft!
Insbesondere für alle jene, ist das nächste Kapitel.

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