“Je freier man atmet, desto mehr lebt man.”
(Theodor Fontane)

Was bisher geschah

Ich hoffe, dass das Kapitel „Corona“ in der Weltgeschichte nur ein kurzes Kapitel und das Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken im gesellschaftlichen Leben bald vergessen sein wird.
Für den Fall, dass meine Hoffnungen erfüllt werden, zunächst eine kleine Erklärung an die Nachwelt, warum ich diesen Beitrag heute schreibe:

(Hier geht es direkt zu den gesundheitlichen Auswirkungen →)

Seit Ende 2019 wird die Welt von einem vermeintlich gefährlichen Virus heimgesucht. Ausgehend von China verbreitete sich dieses Virus über den ganzen Planeten und erreichte – wenn man den Daten offizieller Stellen glauben kann – im März 2020 in Deutschland seinen Höhepunkt.
Das Virus wird mit einem umstrittenen PCR-Test nachgewiesen, welcher eine Genauigkeit von 70 % aufweist und für den Nachweis von Krankheiten am Menschen nicht zugelassen ist, sondern nur zu Laborzwecken.
Die Virus-Erkrankung verläuft bei vielen Menschen asymptomatisch, bei anderen mild mit Halsweh und etwas Husten, einige haben dabei auch Fieber und nur bei einem kleinen Prozentsatz der Infizierten verläuft sie sehr schwer mit Lungenentzündungen, die auch zum Tod führen können.
In einigen Regionen ist die Todesrate bisher deutlich höher gewesen als woanders, wobei von den Behörden andere Faktoren, wie z.B. das Durchschnittsalter in diesen Regionen, Umweltverschmutzungen, aber auch die Behandlung der Erkrankten nicht weiter in Betracht gezogen wurden.
Eins ist aber überall genauso: von den schweren Verläufen waren bisher genau die Personen betroffen, bei denen sich so gut wie jeder andere Krankheitserreger ebenfalls schnell zum Todesurteil entwickeln kann: hochbetagte Menschen mit schweren Vorerkrankungen sowie immungeschwächte Personen.
Um diesen Personenkreis – um den sich sonst niemand aus der Politik schert – vermeintlich zu schützen, hat die Politik bereits die gesamte Wirtschaft gegen die Wand gefahren und hetzt derzeit die Menschen gegeneinander auf, indem sie trotz der inzwischen von vielen Wissenschaftlern (Ärzten, Professoren, Virologen, Mikrobiologen, Epidemiologen usw.) nachgewiesenen Harmlosigkeit der Infektion, mit Hilfe der Medien große Angst in der Bevölkerung schürt. 
Nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung hinterfragt die durch die „seriösen“ Medien verbreiteten Fakten, und so war es bisher sehr leicht, fragwürdige Schutzmaßnahmen durch die Politik anzuordnen. Denn wer Angst hat wird gefügig. Wer die von der Regierung angeordneten Maßnahmen infrage stellt oder sich nicht danach richtet, wird von Mitmenschen denunziert und diffamiert und/oder muss ein beträchtliches Bußgeld zahlen.
Diese „Schutzmaßnahmen“ sehen neben den üblichen in Grippezeiten empfohlenen Maßnahmen (Händewaschen, kein Handschlag, in die Ellenbeuge Husten und Niesen) seit dem 11. März 2020 in Deutschland so aus (es gibt einige Abweichungen je nach Bundesland und die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Verbot von Groß- und Kleinveranstaltungen
  • Schließung von Schulen und Kitas (inzwischen dürfen einige Schüler unter bestimmten Bedingungen wieder zur Schule)
  • Schließung von Spielplätzen (sie sollen nun alsbald wieder geöffnet werden)
  • Schließung aller Geschäfte, außer Lebensmittelgeschäfte, Tiernahrungsgeschäfte, Apotheken und Baumärkte (inzwischen haben kleinere Geschäfte wieder geöffnet und größere dürfen auch bald wieder öffnen)
  • Schließung von Restaurants, Bars, Hotels und Ferienstätten
  • Kein Trainieren mehr in Sportvereinen
  • Kein Ausüben von Teamsportarten
  • Kein gemeinsames Musizieren mehr
  • Kein Unterricht an Musikschulen, auch kein privater Musikunterricht mehr
  • Schließung von Sport- und Freizeit-Einrichtungen, Schwimmhallen, Sportplätzen und Bordellen
  • Schließung von sozialen Treffpunkten und Clubs
  • Schließung von Zoos, Tier- und Wildparks sowie Museen (sollen demnächst wieder öffnen dürfen)
  • Schließung von Essenausgabestellen für Bedürftige
  • Schließung der Bundes- und einiger Landesgrenzen
  • Zeitweise Schließung einiger Ost- und Nordeestrände
  • Kontaktverbot:
    • Nur der allernötigste Kontakt unter Menschen ist erlaubt
    • außer zu Personen aus dem eigenen Hausstand, darf man im öffentlichen Raum keiner Person näher als 1,50 m kommen
    • im öffentlichen Raum soll man auch zu Personen des eigenen Hausstandes 1,50 m Abstand halten
    • Partys sind verboten
    • auch im Privatbereich darf man keinen Besuch empfangen
    • Besuche in Krankenhäusern, Kinder-, Alten- und Pflegeheimen sind verboten (theoretisch ist es erlaubt, seine Angehörigen 1x in der Woche für eine Stunde zu besuchen, aber nur wenige Einrichtungen lassen das zu), auch dürfen die betroffenen Menschen solche Einrichtungen nicht verlassen bzw. dann nicht mehr zurückkehren
    • Wer in solchen Einrichtungen lebt, muss 1,50 m Abstand zu anderen Heimbewohnern halten, Gemeinschaftsräume sind geschlossen, die Bewohner müssen beim Essen alleine am Tisch sitzen
    • Frauen müssen ihre Babys ohne familiären Beistand gebären – der Vater oder jemand anderes darf nicht dabei sein
    • Gottesdienste u.ä. in religiösen Einrichtungen sind verboten – auch über Ostern und Ramadan (werden demnächst wieder geöffnet)
    • Trauerfeiern und Hochzeiten waren bis vor kurzem verboten, inzwischen dürfen sie mit max. 20 Personen stattfinden
  • Ausgangsbeschränkungen:
    • nur unbedingt notwendige Wege (zum Arzt, zum Einkaufen, zur Arbeit) dürfen zurückgelegt werden
    • Wo möglich, soll Arbeit im Homeoffice stattfinden
    • kurze Spaziergänge und sportliche Betätigungen im Freien (alleine oder zu zweit) sind erlaubt
    • zeitweise war es verboten, sich alleine auf einer Parkbank auszuruhen oder auf einer Decke im Park zu sitzen

Dass es hier nicht wirklich um Gesundheitsschutz geht, kann man daran erkennen, dass beinahe jeder einzelne Punkt ein Angriff auf das Immunsystem, die Psyche und die Freiheit der Menschen ist.
Ich unterstelle der Regierung sogar, dass mit diesen Maßnahmen, die sich komplett gegen die Natur richten, absichtlich versucht wird, die Menschen krank zu machen und ihr Immunsystem zu schwächen.
Dass es in der Menschheitsgeschichte der letzten 500 Jahre noch nie so war, dass die Gesundheit Einzelner über wirtschaftliche Interessen gestellt wurde, lässt mich wachsam bleiben.

Und obwohl nun (oder gerade weil?) die befürchtete Krankheitswelle, die zur Ãœberlastung des Gesundheitssystems führen sollte, ausgeblieben ist und hierzulande kaum noch jemand an Covid-19 erkrankt, hat die Regierung den ganzen Maßnahmen noch eins oben drauf gesetzt – sozusagen als Deal dafür, dass die Maßnahmen in der nächsten Woche gelockert werden:
Obwohl sogar die die Regierung beratenden Wissenschaftler und sogar die Bundeskanzlerin selbst kürzlich noch das Tragen eines Mund-Nasenschutzes für zwecklos und sogar kontraproduktiv hielten, gilt nun in ganz Deutschland die Pflicht, eine Nasen-Mund-Bedeckung im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen zu tragen.

Wann ist ein Nasen-Mundschutz vertretbar?

Bestimmte Berufsgruppen – Chirurgen etwa – tragen einen Nasen- und Mundschutz, um ihre eigenen Keime nicht auf andere zu übertragen. In bestimmten Situationen, wie bei einer OP, hat sich das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes seit Jahrzehnten bewährt. Wer eine Erkältung hat und nicht vermeiden kann, in Kontakt mit einem immungeschwächten Familienmitglied zu kommen, kann andere Menschen durch das kurzzeitige Tragen eines sauberen Mund-Nasen-Schutzes vermutlich etwas schützen.
Auch bei Tätigkeiten mit giftigen oder ätzenden Dämpfen, z.B. durch Farben, Lacke,  Reinigungsmittel oder bei Laborarbeiten, macht ein geeigneter Schutz der Atemwege Sinn.
Ein kurzzeitiges (!) Tragen von Atemschutzmasken oder eines Mund-Nasen-Schutzes stellt mit Sicherheit kein gesundheitliches Risiko dar, insbesondere nicht bei richtiger Handhabung, was bedeutet, die Maske nach spätestens 20 min zu wechseln und nach dem Absetzen der Maske ein paar bewusste Atemübungen zu machen.
Sofern es sich nicht um Einmal-Masken handelt, müssen diese vor dem erneuten Tragen bei mindestens 60 °C gewaschen werden.

Jedoch beobachtete ich schon in den letzten Tagen und Wochen vorauseilenden Gehorsam und das Tragen von Masken zu jeder Gelegenheit.
Ich beobachte auch, dass die Masken noch nach dem Einkaufen, teilweise sogar beim Autofahren (Achtung: das ist verboten!), weiter getragen werden. Einige können ihr Gesicht offenbar nicht lange genug verstecken.
Verwandte und Bekannte feiern die Maskenpflicht regelrecht und schicken mir stolz Selfies, wo sie mit ihren selbstgenähten Masken abgebildet sind.
Mitarbeiter von Geschäften sind verpflichtet, Masken ungesund lange zu tragen.
Zudem traue ich es unserer Regierung inzwischen auch zu, die Bürger langsam aber sicher daran zu gewöhnen, dass sie ihr Gesicht öffentlich bald gar nicht mehr zeigen dürfen und fürchte, dass die Maskenpflicht auf das gesamte öffentliche Leben ausgeweitet werden könnte.
Ich hoffe, ich behalte Unrecht.

Wie sich Atemschutzmasken auf die persönliche Gesundheit auswirken

Eine Nasen-Mund-Bedeckung blockiert den natürlichen Fluss der Atmung.
Die richtige Atmung hat jedoch einen sehr hohen Stellenwert für die körperliche und seelische Gesundheit.
Unsere Lungen sind ein wichtiges Puffersystem, was nur richtig funktionieren kann, wenn die Wege zur Außenwelt nicht blockiert sind.
In meinen Fastenkursen werde ich nicht müde, den Teilnehmern zu predigen, wie wichtig vertieftes Atmen an der frischen Luft ist – idealerweise in Kombination mit Bewegung, damit das Blut in Bewegung ist und Sauerstoff überall hin und Kohlendioxid aus möglichst allen Geweben abtransportiert werden kann.
Warum ist das so wichtig?
Kohlendioxid/Kohlenstoffdioxid (CO2) ist eine Säure – Kohlensäure.
Neben CO2 werden aber noch andere flüchtige Gase abgeatmet, um den Organismus zu entgiften, wie z.B. Aceton, was beim Fettabbau entsteht, aber auch Alkohol, der entweder als Genussmittel konsumiert wurde, aber auch beim Abbau von Fruchtzucker, also Obst, in geringen Mengen entsteht. 

Um unser Blut, unsere Zellen, Hormone und Organe funktionsfähig zu halten, muss in fast allen Bereichen unseres Körpers ein leicht basisches Milieu herrschen.
Unser Organismus versucht, dieses Milieu auf Biegen und Brechen zu erhalten. Schon allein durch ungesunde Zivilisationskost (Fabrikzucker, Auszugsmehle, tierisches Eiweiß) verschiebt sich der pH-Wert des Blutes immer wieder ins saure Milieu. Unser Organismus hat einige Puffersysteme, um den pH-Wert immer wieder zurecht zu rücken. Dazu zählt z.B. die Entkalkung von Knochen und Zähnen, um mit dem so gewonnenen basischem Kalzium, Blut und Gewebe zu neutralisieren. Eine andere Möglichkeit ist das Anlagern von Säuren im Fettgewebe – Cellulite lässt grüßen! Und wo zwar Säuren sind, aber nicht genug Fett, wird eben angebaut.
Eines der größten und günstigsten Puffersysteme ist jedoch die Atmung: Säuren werden abgegeben und lebensnotwendiger Sauerstoff aufgenommen.

Tragen wir nun ein Tuch oder etwas anderes vor Nase und Mund, kommt es unweigerlich dazu, dass wir immer wieder etwas von unserem gerade ausgestoßenen CO2 zurückatmen und zu wenig Sauerstoff aufnehmen. Auch ausgeatmetes Aceton oder Alkohol können immer wieder eingeatmet werden, was sich so ähnlich auswirkt, als würden wir in einem Zimmer mit einer geöffneten Flasche Nagellack-Entferner sitzen.

Anfangs können sich Symptome wie Schwindelgefühl, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Verspannungen, Blutdruckerhöhung, Schwitzen, Herzrasen, flachere und schnellere Atmung, eine geduckten Haltung bis hin zu Verwirrtheit und Bewusstlosigkeit bemerkbar machen.

Bei einer regelmäßigen und längeren Übersäuerung wird der Organismus zunächst versuchen, seine anderen Puffersysteme zu aktivieren, also noch mehr Kalzium aus Knochen und Zähnen lösen, Magnesium und Kalium aus Muskeln und Gewebe ziehen, mehr Fett anlagern, um die permanente Säureflut einzulagern oder aber sogar einzelne Zellen von lebenswichtigen Organen so mutieren lassen, dass sie sich dem sauren und sauerstoffarmen Milieu anpassen. Werden diese Zellen immer mehr, nennen wir das ‚Krebs‘! Denn Krebs kann nur in einem sauren und sauerstoffarmen Milieu gedeihen und ist die Alternative zum sofortigen Zelltod bei einer Gewebeübersäuerung.
Natürlich ist die Anzahl der Krebspatienten auch ohne Maskenpflicht schon hoch genug, da z.B. Stress und Sorgen zu einer falschen Atmung führen und somit zu einer schlechten Abatmung von CO2. Hinzu kommt – wie bereits erwähnt – eine säureüberschüssige Ernährung sowie die Aufnahme von Umweltgiften, der Konsum schädlicher Genuss- und Suchtmittel, aber auch der zeitgemäße Bewegungsmangel.

Und wenn der Organismus nun noch unfähig gemacht wird, wenigstens so gut er könnte, CO2 abzuatmen, werden wir – wenn diese unverhältnismäßige Maskenpflicht noch ausgeweitet wird – u.a. bald eine noch größere Anzahl von Krebspatienten haben.

Aber auch andere chronische Krankheiten werden zunehmen, da fast alle chronischen Krankheiten die Folge einer Übersäuerung sind. Wenn die Mitochondrien der Zellen nicht mehr genug Sauerstoff bekommen, kann der Stoffwechsel einfach nicht mehr gesund funktionieren.

Auch akute Atemwegserkrankungen – vermutlich sogar Covid-19 – werden zunehmen. Und diese Gefahr besteht bereits beim kurzfristigen Tragen von Atemschutzmasken:

Zum einen wird durch die ständige Säurelast in den Atemwegen das Milieu für Mikroorganismen gut vorbereitet. Ein leicht basisches Milieu ist für Krankheitskeime nicht so attraktiv.
Zum anderen wirkt der Stoff der Atemmaske wie ein Wohlfühl-Whirlpool für Erreger: schön feucht und warm ist es da! Sowohl eigens ausgeatmete Keime, von denen sich der Körper eigentlich befreien wollte, als auch Fremdkeime, die in der Luft umherschwirren, lassen sich in dieser Oase nieder und vermehren sich rasant.
Da es sich – wie beschrieben – unter einer Maske nicht so gut atmen lässt, sorgt das Atemzentrum im Gehirn alle paar Atemzüge mal dafür, dass ein sehr tiefer und kraftvoller Atemzug erfolgt. Aber auch ein herzhaftes Gähnen kann die Folge des permanenten Sauerstoffmangels sein. Dabei besteht die große Chance, die nun Trilliarden von frisch angezüchteten Keimen tief in die Lungen, zumindest aber in die oberen Luftwege zu katapultieren, wo sie sich in der übersäuerten Landschaft pudelwohl fühlen und sich weiter vermehren und ausbreiten.

Eine weitere Gefahr besteht darin, dass der Geruchssinn sowie das Empfinden dafür, ob man sich in einem stickigen Raum befindet, der dringend gelüftet werden müsste, stark eingeschränkt sind.
Der Geruchssinn ist – wie auch all unsere anderen Sinne – wichtig für das rechtzeitige Erkennen von Gefahr. Wenn es irgendwo verbrannt riecht, läuten im Gehirn die Alarmglocken, und jeder wird nach der Ursache des Geruchs forschen oder die Flucht ergreifen. So funktioniert es auch mit Gasgeruch sowie dem Geruch von verdorbenen Lebensmitteln u.a.
Personen, die aufgrund von Vorschriften längere Zeit ihre Masken tragen müssen, merken zudem nicht, ob es mal wieder an der Zeit ist, zu lüften, da sie den stickigen Raumgeruch nicht wahrnehmen. Sie setzen sich somit einer erhöhten Gefahr der Aufnahme von Krankheitserregern aus.

Ist es wirklich so gedacht, dass wir uns selbst in Gefahr bringen sollen, um andere zu schützen?
Bisher galt jedenfalls immer, Eigenschutz geht vor Fremdschutz!

Und wie sieht es mit dem Fremdschutz überhaupt aus?

Verkauft wird uns diese Maßnahme unter dem Deckmantel der Solidarität: ein Mund-Nasen-Schutz soll andere schützen!
Wovor schützen? Vor einem heilsamen Lächeln? Oder vor einer kaltblütigen Lüge?

Gemeint ist natürlich, dass Eigenkeime nicht in die Luft geblasen werden.
Sie landen also in der bereits beschriebenen feucht-warmen Maske und vermehren sich rasant.
Im Kampf um das Überleben steuert der Körper das Atemzentrum so, dass ab und zu ein tiefer Ein- und Ausatemzug passiert. Auch ein Hustenanfall könnte unter der Maske möglich werden, sowie das bereits erwähnte herzhafte Gähnen vor CO2-Müdigkeit, was mit einem druckvollen Ausatmen einhergeht. Dabei können sich die nun so schön vermehrten Keime aus der Maske lösen, und eine vielfach höhere Konzentration an Krankheitserreger wird an Ort und Stelle in die Luft gehustet.
Aber auch schon beim Aufsetzen einer bereits kontaminierten Maske, sowie beim Abnehmen, werden die Mikroorganismen schön verteilt.

Nicht umsonst wurden in den letzten Jahrzehnten Stofftaschentücher durch Einmal-Taschentücher ersetzt.
Auf Einweg-Masken umzusteigen und diese alle 10-20 Minuten zu wechseln, ist – der Umwelt zuliebe – allerdings auch keine Option …

Was das Tragen von Masken über eine Gesellschaft aussagt

Nach den Ausführungen über die gesundheitlich bedenklichen Aspekte der Atemschutzmasken, möchte ich ein paar Gedanken darüber loswerden, was es in mir auslöst, wenn ich Menschen sehe, deren Gesicht bis auf die Augen verdeckt ist und was es mit der Gesellschaft macht.
Für mich ist die Mimik eines Menschen ein wichtiges Kommunikationsmittel.
Stelle dir einen Flirt von 2 Menschen vor, die aneinander interessiert sind, sich gegenseitig ihre Gesichtszüge aber nicht zeigen (dürfen)!
Gesprochene Worte können je nach Mimik ganz unterschiedliche Bedeutungen bekommen, und schließlich heißt es so schön: „Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte.“
Ich lächle gerne und weiß, dass ich damit schon vielen Menschen ein paar helle Momente ins Leben gezaubert habe. Gerade in der derzeitigen Unsicherheit kann es Menschen Kraft geben, wenn sie angelächelt werden.
Für viele ältere Menschen, die das Glück haben, “auf freiem Fuß“ zu sein, ist der tägliche Gang zum Einkaufsgeschäft oft die einzige Kommunikationsquelle, die sie haben. Eine Gesichtsmaske schränkt neben der Mimik auch stark das Bedürfnis nach einem Gespräch ein, da die Stimme gedämpft und die Atmung erschwert ist. Die Einsamkeit dieser Personengruppe, die wir so sehr vor einem winzigen Halsweh-Erreger schützen wollen, nimmt also noch weiter zu. Hat jemand gefragt, ob sie das so wollen?
Auch sah ich gestern in einem Geschäft eine Frau, die ich meinte zu kennen. Aber: sie hatte ihr Gesicht mit einer bunten Maske bedeckt und ich war mir nicht sicher. War sie es, oder war sie es nicht? Also ging ich nicht zu ihr hin und sprach sie nicht an. Mir wurde klar: noch nicht vorhandene Distanzen werden jetzt umso mehr geschaffen. 

Als ich noch in Apotheken und kleinen Bioläden beschäftigt war, war ich in meinen Kundengesprächen abhängig von der Mimik meiner Kunden. Schließlich wollte ich keine Grenzen übertreten, nichts verkaufen, was sie nicht wollen bzw. herausfinden, was ihnen wirklich gut tun könnte und sie zufrieden aus dem Geschäft gehen lässt. Mir war es stets wichtig, die Kunden dort abzuholen, wo sie stehen – egal ob gut gelaunt oder nicht so gut drauf! Aber diese Zustände müssen erst mal erkannt werden, was ohne Mimik schier unmöglich ist. 

Was passiert, wenn Clubs und Bars wieder öffnen, aber nur noch mit Masken betreten werden dürfen? Auch gilt in einigen Bundesländern eine Maskenpflicht an Schulen. 
Nimmt man nicht den Jugendlichen, aber auch erwachsenen Singles die Chance, sich in den Richtigen/die Richtige zu verlieben? Gesichtszüge, aber auch der oft kaum merklich wahrgenommene Körpergeruch, der durch die Masken nun nicht mehr wahrgenommen werden kann – sind schließlich wichtige Merkmale der Persönlichkeit und wichtig für die instinktive Partnerwahl.

Und was passiert mit Kindern, die in einer Gesellschaft aufwachsen, in der die Gesichter aller Menschen mit Masken verdeckt sind?
Babys kommunizieren ab der ersten Minute mit ihrer Mutter über die Gesichtszüge. Bei jedem Stillen studieren sie diese ausgiebig und lernen somit von Anfang an Empathie.
Wie sollen Kinder das Wahrnehmen von Stimmungen lernen, wie das Erkennen von Lügen? Wie sollen sie lernen, ob jemand Glück oder Schmerz empfindet?
Schon sehr oft habe ich in den Supermärkten in der Schlange an der Kasse beobachtet, wie Kleinkinder – im Einkaufswagen sitzend – die Gesichter der Kunden konzentriert erforscht haben, und wie sie mein Lächeln mit einem Strahlen quittiert haben.
Damit wird nun wohl Schluss sein, und die kleinen Knirpse werden nur aus den Gesichtern eines begrenzten Personenkreises lernen können.

Masken führen eindeutig zu einer Desozialisierung.
Und ich unterstelle wieder: ich weiß noch nicht warum, aber es ist so gewollt!

Wusstest du übrigens, dass Masken ein Relikt aus der Sklavenzeit sind?
In der Sklaverei wurden den “Rechtlosen” Gesichtsmasken angelegt. Eine Gesichtsmaske ist ein Zeichen von Unterwerfung und der Entpersönlichung. Und da helfen auch keine farbenfrohen, selbstgenähten Unikate. Wer eine Maske trägt, verliert sein Gesicht und – mehr noch als in einer Uniform – seine Individualität.

Der bereits erwähnte erhöhte CO2-Spiegel im Blut bzw. Nervensystem macht zudem gefügiger, wodurch die Befehlsgewalt über Menschen besser klappt. Wie bereits oben erwähnt, führt ein Zuviel an CO2 zu einer geduckten – unterwürfigen – Haltung.

Fazit

Nachdem sich nun so nach und nach alle bisher getroffenen Maßnahmen zum vermeintlichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung als unverhältnismäßig erwiesen haben, ist das Tragen von Masken noch unverhältnismäßiger, denn es fördert nicht nur akute und chronische Krankheiten, sondern trägt zusätzlich zu den anderen Maßnahmen, zu sozialen und psychischen Schäden und einer Entpersönlichung bei. 

Natürlich muss jeder selbst entscheiden, wie er sich mit der Maskenpflicht arrangiert.
Ich kann in diesem Sinne nur dazu raten, wach zu bleiben und Situationen, in denen Masken getragen werden müssen, so gut es geht zu meiden. 
Insbesondere Kinder gilt es, davor zu schützen – sei es, vor dem Maskenball der Anderen, aber auch vor dem Tragen einer Maske. Eine unzureichende Versorgung mit Sauerstoff, auch nur für kurze Zeit, wirkt sich auf die Gehirn- und Intelligenzentwicklung nachteilig aus.

Pass gut auf dich auf!

Signatur


Quellen:
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/27/demokratie-rechtsstaat-sklavenmasken/
http://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

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