Dein biologisches Alter bestimmst du selbst

Ich möchte dir 2 tolle Sachen verraten:

  1. In welchem Maße du alterst hast du selbst in der Hand!
    Du kannst es auf deine Gene schieben, wenn du bereits älter aussiehst als es dir recht ist, und eine gewisse Veranlagung trägt sicherlich dazu bei, wie schnell der Alterungsprozess beim Einzelnen voranschreitet.
    Aber wäre es nicht schlimm, wenn du gar nichts dafür tun könntest, ein junges Aussehen und Fühlen zu bewahren?
    Genetische Voreinstellungen machen nur einen kleinen Teil aus – graue Haare oder frühe Geheimratsecken und Glatzenbildung bei Männern z.B.
    Der größte Teil des Alterungsprozesses geht von deiner Lebensweise aus!
  2. Du kannst jünger werden!
    Natürlich nicht zahlenmäßig; wohl aber im Aussehen und deinem Lebensgefühl!

Allerdings: von nichts kommt nichts …
Vergiss auch all die Kosmetika mit Liposomen, Ceramiden, Hyaluronsäure, Aloe Vera, Q10 und was es da angeblich alles für Anti-Aging-Wirkstoffe gibt! Diese helfen nur den Herstellern und Verkäufern! Es ist egal, ob du dir die teure Creme ins Gesicht schmierst oder dir die Geldschein über Nacht auf’s Gesicht legst – der Effekt ist derselbe! Nämlich Null!
Dein Geld kannst du ab jetzt wirklich sinnvoller anlegen!

Schönheit kann man nicht kaufen! Genauso wenig wie Gesundheit.
Genau genommen hängt beides eng miteinander zusammen! Schönheit basiert auf einer gesunden Ausstrahlung! Und diese kommt von innen!

Somit schlägst du mit einer Lebensweise, die ich dir jetzt vorschlagen werde, gleich 2 Fliegen mit einer Klappe, wenn du sie konsequent durchführst:
Du wirst dich nach einiger Zeit nicht nur jünger, sondern auch wesentlich gesünder fühlen! Ist das nicht toll?

Na dann los!

1. Ernähre dich pflanzenbasiert und vollwertig

Inzwischen gibt es mehrere Studien darüber, dass eine vegetarische Ernährung mit möglicht wenigen Anteilen an tierischen Eiweißen, verjüngend wirkt.

Telomere

Telomere sind die Endkappen unserer Chromosomen und haben eine Schutzfunktion.
(Fotoquelle: flickr.com)

Diese Erkenntnis beruht nicht nur auf Beobachtungen, sondern auch auf wissenschaftliche Erkenntnisse.
Unser biologisches Alter steht in direktem Zusammenhang mit unseren Telomeren. Telomere sind die Endkappen unserer Chromosomen. Sie schützen diese weitestgehend vor Schädigungen. Im Lauf der Zeit werden sie durch Zellteilungen immer kürzer. Sind sie zu kurz, stirbt die entsprechende Zelle ab.
Je länger sie die Telomere jedoch sind, um so jünger wirken wir!

Wie lang die Telomere unserer Chromosomen sind, ist tatsächlich individuell und in unserem genetischen Code enthalten. Aber unsere eigene Genetik ist dennoch keine Ausrede, wenn es mit unserer jugendlichen Ausstrahlung nicht so weit her ist.
Denn wir können dafür sorgen, dass unser Körper seine Telomere wieder aufbaut! Dazu benötigt er das Enzym Telomerase.
Elisabeth Blackburn, eine australisch-US-amerikanische Molekularbiologin, und der US-Amerikanische Arzt und Forscher Dean Ornish konnten in ihrer Studie „Increased telomerase activity and comprehensive lifestyle changes: a pilot study“ (“Erhöhte Telomerase-Aktivität und umfassende Lebensstiländerungen: eine Pilotstudie”) vom 9.November 2008 feststellen, dass sich eine Lebenstil-Änderung nachweislich positiv auf die Telomerase-Aktivität auswirkt. Die Lebensstiländerung bestand in einer Umstellung von Zivilisationskost auf eine vollwertige pflanzenbasierte Ernährung, mehr Bewegung und Stressreduktion.

Inzwischen gab es zahlreiche andere Studien, die nachweisen konnten, dass eine pflanzenbasierte Ernährung den Hauptanteil an der Erhöhung der Telomerase-Aktivität ausmacht.
Längst sind nicht alle Pflanzensubstanzen identifiziert, die für die Verlängerung der Telomere sorgen. Vermutlich ist es ein hochkomplexes Zusammenspiel zwischen den Pflanzenstoffen und deren Auswirkung auf unseren Gesamtorganismus, was uns jünger macht.
Es lohnt sich aber, einen hohen Rohkost-Anteil in die Ernährung zu integrieren, da bei der Verarbeitung von Obst und Gemüse mittels Wärme viele Vitalstoffe verloren gehen – vielleicht auch einige davon, die der Organismus für die Telomerase benötigt.

 

2.  Iss keine raffinierten Kohlehydrate

Kohlehydrate sind wichtige Energielieferanten. Insbesondere unsere Muskel- und Nervenzellen benötigen Glukose, welche aus Kohlehydraten gewonnen wird. Sie sind aber auch wichtige Vitalstoffträger. Die meisten B-Vitamine stecken in kohlehydrathaltigen Lebensmitteln – soweit sie nicht industriell verändert wurden.
Damit Glukose vom Blut in die Zellen gelangt, wird Insulin benötigt. Ein gesunder Organismus schüttet in einem angemessenem Verhältnis Insulin aus, sobald Kohlehydrate verspeist werden.

Zu viel Insulin lässt uns jedoch alt aussehen und macht zu allem Überfluss auch noch dick (wusstest du, dass es in der Tiermast eingesetzt wird?).
Werden Kohlehydrate in ihrer natürlichen Form gegessen, entsteht selten ein Überschuss an Insulin.
Naturbelassene Lebensmittel geben ihre Kohlehydrate moderat ab. Sie bringen außerdem viele Enzyme und Vitamine mit, die beim Ab- und Umbau von Zucker helfen.
Verarbeitete Kohlehydrate, wie Auszugsmehl(-produkte) und Produkte, die raffinierten Zucker enthalten, sorgen hingegen für eine übermäßige Insulinausschüttung und einen Mangel an Vitalstoffen, die sich dein Körper dann woanders herholen muss. Dabei muss er buchstäblich an die eigene Substanz gehen.
Das strapaziert auf Dauer nicht nur die Bauchspeicheldrüse, sondern sorgt für viele gesundheitliche Probleme, die früher als Alterskrankheiten bekannt waren, heute aber auch schon z.T. bei Kindern und Jugendlichen auftreten und dafür sorgen, dass sich einige schon mit 30 oder 40 Jahren wie alte Menschen fühlen.

3. Iss nicht zu spät.

Wusstest du, dass es ein Verjüngungshormon gibt? Es heißt HGH (Human Growth Hormon).
Dieses wird zum größten Teil während des Nachtschlafs ausgeschüttet. Bisher kannte man es nur unter dem Begriff “Wachstumshormon” (Kinder haben mehr von diesem Hormon im Blut als Erwachsene). Es sorgt für eine gesunde Zellteilung, was bei Kindern und Jugendlichen für das Wachstum wichtig ist. Aber auch bei der Zellreparatur und Zellerneuerung spielt es eine wesentliche Rolle.
Der Endokrinologe Daniel Rudman vom Medical College of Wisconsin wies dieses in den 80er Jahren nach, in dem er in einer Studie alten Menschen HGH spritzte und diese dadurch z.T. um 20 Jahre verjüngt wurden.
Außerdem ist HGH das Haupthormon, was Körperfett schmelzen und Muskeln wachsen lässt. Es steigert die Leistungsfähigkeit und steht deshalb sogar auf der Dopingliste.

Klingt gut, oder? Und du produzierst praktisch dein eigenes Dopingmittel jeden Tag im Schlaf! … wenn da nicht schon wieder das Insulin wäre!
Insulin hemmt nämlich leider die Ausschüttung von HGH!
Da du Insulin aber bei fast jeder Mahlzeit unweigerlich produzierst, ist es ratsam, dein Abendessen frühzeitig zu beenden und auch danach nichts mehr zu essen. Die beste HGH-Wirkung erzielst du, wenn du nach 18.00 Uhr nichts mehr isst.

Sollte das nicht in dein Leben passen, versuche stark kohlehydrathaltige Lebensmittel zu meiden.
Dazu gehören: Süßigkeiten aller Art, Brot und andere Backwaren, Trockenfrüchte, Müsli, Getreideflocken, Beilagen aus Dinkel, Weizen, Reis, Hirse, Buchweizen etc., gesüßte Joghurts u.ä., Wurzelgemüse (Kartoffeln, Rote Bete, Möhren, Süßkartoffeln, Pastinaken etc.) und Speisen daraus, Obst.
Ich empfehle statt dessen z.B. einen Salat aus grünen Blättern und Gemüsefrüchten (Paprika, Gurke, Tomate, Zucchini z.B.) mit einem Dressing aus guten Ölen, oder gedünstetes Gemüse wie Paprika, Blumenkohl, Brokkoli etc.

Und um noch eins drauf zu setzen: Alkohol, Nikotin und Kaffee fördern ebenfalls die Insulin-Ausschüttung, halten also – zu später Stunde genossen – unsere Zellen ebenfalls von ihrer nächtlichen Verjüngung ab und lassen dich somit schneller altern.
Eine Alternative ist Grüner Tee. Er wirkt ähnlich anregend wie Kaffee, regt die Bauchspeicheldrüse aber nicht zur Insulin-Bildung an.
Ich weiß allerdings nicht, ob man den auch rauchen kann 😉

4. Sorge für Entspannung

Wie bereits im ersten Punkt angedeutet, gibt es neben der Ernährung weitere Faktoren, die Einfluss auf die Telomerase-Aktivität haben, jener Enzyme also, die das Verkürzen der Telomere ausgleichen.
Stress sorgt für die Ausschüttung der Hormone Adrenalin und Cortisol. Cortisol bremst die Telomerase. Die Telomere verkürzen sich also, was uns altern lässt.

Wenn du dich also im Dauerstress befindest, so wie es inzwischen vielen Menschen in Deutschland geht, schüttest du also dauerhaft den Telomerase-Hemmer Cortisol aus.
Suche deshalb unbedingt nach Möglichkeiten zur Entspannung.
Meine Lieblingsmethoden sind Meditation und Yoga. Aber auch beim Nähen kann ich mich gut entspannen und alles um mich herum vergessen. Anderen gelingt dieses bei anderen Handarbeiten oder bei künstlerischer Betätigung.
Wobei kannst du dich am besten entspannen?

5. Bewege dich

Du bewegst dich nicht weniger, weil du alt wirst, sondern du wirst alt, weil du dich nicht bewegst!

Bewegung fördert ebenfalls den Abbau von Stresshormonen – vorausgesetzt, sie geschieht nicht unter Stress oder gar wegen des Stress’.
Außerdem werden Glückshormone freigesetzt, die sich einerseits auf die Telomerase positiv auswirken, andererseits für gute Laune sorgen. Und lächelnde Menschen wirken automatisch jünger!
Weiterhin werden sämtliche Enzymaktivitäten gesteigert – auch wieder die der Telomerase – aber auch die von vielen anderen gesund erhaltenden Enzymen.
Schlacken werden gelöst und abtransportiert, sämtliches Gewebe gründlich mit Sauerstoff versorgt, die Knochendichte erhöht, die Gelenke beweglicher, die Muskeln und Bänder kräftiger!
Auch das zählt zur Verjüngung, denn was nutzt schon ein junges Aussehen, wenn man sich kaum noch schmerzfrei bewegen kann?

Sport fördert im Zusammenhang mit einer pflanzenbasierten vollwertigen Ernährung aber auch direkt die Bildung des Wachstums- und Verjüngungshormons HGH.
Mindestens 150 min bewusste Bewegung sollten es pro Woche sein. Am besten auf 5 Tage verteilt. Dabei muss es nicht unbedingt eine Vereinssportart sein. Schon leichte Spaziergänge bewirken viel Gutes! Aber auch Fahrradfahren, Nordic Walking, Yoga, Tanzen, Gartenarbeit u.a.

6. Schlafe ausreichend

Wie bereits erwähnt, schütten wir im Schlaf das Verjüngungshormon HGH aus. Die höchste Ausschüttung geschieht dabei in den ersten Tiefschlafphasen vor Mitternacht. Nach Mitternacht wird in den Tiefschlafphasen zwar auch noch HGH produziert, jedoch nimmt die Menge dann stetig ab.

Aufgrund der verhältnismäßig spät beginnenden und spät endenden Arbeitszeiten, gehen in Deutschland sehr viele Menschen zu spät ins Bett.
Computerspiele und das Surfen im Internet sorgen sogar schon bei Jugendlichen für erheblichen Schlafmangel. Auch werden durch diese zu viele Reize in den ersten Stunden des Schlafens kaum Tiefschlafphasen erreicht.
Ich empfehle, spätestens zwischen 22.00 und 23.00 Uhr das Bett aufzusuchen und einzuschlafen. Schaue keine Filme im Bett und spiele im Bett auch keine Spiele mehr auf dem Smartphone. Die Filme und Spiele an sich verhindern die nötige Entspannung. Aber auch das Display greift durch seine Strahlung in den Biorhythmus ein, indem es die Melatoninbildung hemmt. Melatonin ist ein Hormon, was den Schlaf fördert. Durch Tageslicht wird es gebremst, durch Dunkelheit wird es vermehrt produziert. Die Strahlung von Computer- oder Smartphone-Displays hemmt die Melatoninbildung nachhaltig.

Tipp:
Solltest du regelmäßig an Schlafstörungen leiden, empfehle ich dir diesen Beitrag von Primal State zum Thema “Schlafstörungen”. Dort findest du weitere viele zielführende Tipps für einen gesunden Schlaf!

 

7. Faste

Fasten bedeutet “freiwilliger Nahrungsentzug für eine bestimmte Zeit”.
Da sich der Organismus während des Fastens nicht um die Verdauungsarbeit kümmern muss, hat er Zeit und Kraft für schon lange fällige Reparaturarbeiten.
Zellen werden erneuert, Schlacken und Gifte gelöst und abtransportiert, die Stimmung steigt und das Lebensgefühl ebenso. Fastende haben oft eine anziehende Ausstrahlung, die beibehalten werden kann, wenn die anschließende Ernährung vollwertig und pflanzenbasiert ist und auch nach dem Fasten eine achtsame Lebensweise beibehalten wird.

Viele chronische Krankheiten und Schmerzzustände bessern sich beim Fasten, wodurch sich die meisten schon alleine deshalb wesentlich jünger fühlen.
Wenn du dir vorstellen kannst 5-10 Tage auf feste Nahrung zu verzichten, kann ich dir das Fasten nur empfehlen! Mindestens beim ersten Mal Fasten ist es ratsam, mit einem ausgebildeten Fastenleiter/einer Fastenleiterin zu fasten.
Am einfachsten gelingt dies mit etwas Abstand zum Alltag auf einer sogenannten Fastenreise.

Es gibt aber seit Neuestem auch den Begriff “intermittierendes Fasten“.
Das bedeutet, dem Körper eine bestimmte Anzahl von Stunden Ruhe zwischen den Mahlzeiten zu gönnen, damit er nach dem Verdauungsprozess gründlich aufräumen und sich regenerieren kann. Es gibt hier unterschiedliche Rhythmen. Ich empfehle eine Auszeit von 16 Stunden täglich. In den verbleibenden 8 Stunden sollten es aber auch nur 2-3 Mahlzeiten sein – und keine Zwischenmahlzeiten.
Du könntest also z.B. zwischen 18.00 und 10.00 Uhr am nächsten Morgen fasten.
Regelmäßig angewendet, werden sich bald erstaunliche Erfolge in jeglicher Hinsicht zeigen.

8. Lache, liebe, lebe (bewusst!)

Fröhliche Frau

Feiere das Leben mit Achtsamkeit! Auch das hält jung!

Danke, dass du trotz aller aufgezählten Maßnahmen, die scheinbar die Freude am Leben vermiesen, immer noch dabei bist!
Mache aus den oben genannten Punkten kein Dogma!
Denke daran, dass auch du irgendwann sterben musst! Was nützt es, 100 Jahre alt zu werden und dennoch das Leben verpasst zu haben, weil man sich sämtliche Freuden im Leben verboten hat?!

Meine Empfehlung ist es, sich 6-8 Wochen, gerne auch bis zu einem Jahr, konsequent an den Verjüngungsfahrplan zu halten. Diese Zeit ist nötig, um bisher ungünstige Gewohnheiten durch die neuen Gewohnheiten zu ersetzen.
Danach ist eine gesunde Lebensweise ein Teil von dir und du musst nicht mehr darüber nachdenken, was dich jung hält und was dagegen steuert.
Während du am Anfang vermutlich noch jeden Salat mit dem Bewusstsein zubereitest, dass er dir gut tut und ebenso darüber nachdenkst, wenn du deine ersten bewussten Bewegungs- oder Meditationseinheiten absolvierst, wirst du dir irgendwann mit dieser Bewusstheit und Achtsamkeit Ausnahmen zugestehen.

Ausnahmen gehören zum Leben dazu, auch wenn sie den Körper zunächst stressen.
Forscher haben herausgefunden, dass ein gewisser Anteil an kurzfristigem Stress das Leben ebenfalls verlängert.
Wenn dieser Stress dann auch noch positiv ist – also gar nicht als Stress empfunden wird – umso besser!
Also: ab und zu ein Glas Wein und ein gutes Essen am späten Abend im Beisammensein mit tollen Freunden oder deinem Lieblingsmenschen, solltest du dir nicht verbieten!
Ebenso wenig das musikalisch begleitete Lagerfeuer, wo um Mitternacht die Kartoffeln aus der Glut geholt und gegessen werden! Und wenn dich gelegentliche Discobesuche deines Nachtschlafes berauben, du dich dabei und hinterher aber gut fühlst, dann verzichte auch darauf nicht!
Feiere geschäftliche Erfolge mit deinen Kollegen – notfalls auch nachts!

Lachen, lieben, gemeinsames Singen, Tanzen und Feiern fördern ebenfalls eine junge Ausstrahlung und sollten genauso zu deinem Verjüngungsfahrplan gehören, wie alle oben genannten Maßnahmen!

Ich wünsche dir eine ewig währende Jugend!

Signatur


Quellenangaben:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18799354
http://www.nytimes.com/1994/04/20/obituaries/daniel-rudman-67-studied-hormones-and-aging.html
http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJM199007053230101
http://www.spektrum.de/frage/laesst-uns-stress-schneller-altern/1309826
http://dr.spitzbart.com/das-jungbrunnen-hormon
https://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin
https://www.primal-state.de/schlafstorungen/
Dr. med. J. Mutter “Grün essen”
Prof. Dr. A. Michalsen “Heilen mit der Kraft der Natur”

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